Fliegenmaske Pferd Test 2021

Hier findest Du alles Wissenswerte zum Thema Fliegenmasken. Unser Fliegenmaske Pferd Test zeigt Dir, was eine gute Fliegenmaske ausmacht und worauf Du beim Kauf achten solltest.

Schneller Überblick Fliegenmaske Pferd
  • Eine Fliegenmaske besteht aus einem transparenten Netz, das es in unterschiedlichen Härtegraden zu kaufen gibt
  • Eine Maske ist immer dann sinnvoll, wenn Dein Pferd unter gereizten oder tränenden Augen leidet oder eine Bindehautentzündung hat
  • Erst wenn die Pferdemaske wirklich passt, wird sie angenehm zu tragen sein und von Deinem Pferd akzeptiert
Fliegenmaske Pferd Test: Überblick der besten Fliegenmasken 2021

Es gibt eine große Auswahl an Fliegenmasken auf dem Markt. Im Folgenden findest Du unsere Empfehlungen:

Kaufempfehlung Platz 1:

Harrison Howard Fliegenmaske

  • Dicke Vliespolsterung verhindert Druckstellen
  • Das High-Tech-Gewebe aus mückenresistentem, atmungsaktivem Material bietet hautfreundlichen Schutz
  • Hohe Sichtbarkeit und laborgeprüfter UV-Schutz
Kaufempfehlung Platz 2:

Harrison Howard Fliegenmaske

  • Dicke Vliespolsterung verhindert Druckstellen
  • Das High-Tech-Gewebe aus mückenresistentem, atmungsaktivem Material bietet hautfreundlichen Schutz
  • Hohe Sichtbarkeit und laborgeprüfter UV-Schutz
Kaufempfehlung Platz 3:

HKM Fliegenmaske

  • Hohe Sichtbarkeit
  • Langlebig mit Klettverschluss
  • Maschinenwaschbar bei 30 Grad, trocknergeeignet
  • Für Pony, Shetty, Vollblut und Warmblut erhältlich
Ratgeber: Alles Wichtige zum Thema Fliegenmaske
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Kaufempfehlung

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Mit der Maske gegen lästige Bremsen und Fliegen

Den Anblick in den warmen Sommermonaten kennen wir alle: Bester Sonnenschein, grüne Weide und Vogelgezwitscher und dann dann überall Fliegen. Gerade in der Nähe von Pferden halten sich ganze Schwärme auf. Das liegt daran, dass sich Bremsen und Fliegen von den Pferdeäpfeln, Sekreten und Hautschuppen der Tiere ernähren. Ist dann auch noch ein Gewässer in der Nähe, legen die fliegenden Brummer ihre Eier ab und vermehren sich schnell. An offenen Stellen, auf den Pferdeäpfel oder an den Augen sitzen somit viele Bremsen und Fliegen. Durch das ständige Umherfliegen können die Biester Krankheitserreger auf die Pferde übertragen. Gerade zwischen April und Mitte August herrscht hierfür Hochkonjunktur. Gerade dann kommt es auch vermehrt tu tränenden Augen durch Fliegen – das reicht bis hin zu Entzündungen.

Die fliegende Gefahr im Sommer

Den Anblick in den warmen Sommermonaten kennen wir alle: Bester Sonnenschein, grüne Weide und Vogelgezwitscher und dann dann überall Fliegen. Gerade in der Nähe von Pferden halten sich ganze Schwärme auf. Das liegt daran, dass sich Bremsen und Fliegen von den Pferdeäpfeln, Sekreten und Hautschuppen der Tiere ernähren. Ist dann auch noch ein Gewässer in der Nähe, legen die fliegenden Brummer ihre Eier ab und vermehren sich schnell. An offenen Stellen, auf den Pferdeäpfel oder an den Augen sitzen somit viele Bremsen und Fliegen. Durch das ständige Umherfliegen können die Biester Krankheitserreger auf die Pferde übertragen. Gerade zwischen April und Mitte August herrscht hierfür Hochkonjunktur. Gerade dann kommt es auch vermehrt tu tränenden Augen durch Fliegen – das reicht bis hin zu Entzündungen.

Der Sinn von Masken

Die Bremsen und Fliegen ernähren sich von den Ausscheidungen der Vierbeiner und landen dann am Auge. Das kann dazu führen, dass Krankheitserreger übertragen werden. Eine Maske ist daher immer dann sinnvoll, wenn das Tier unter gereizten oder tränenden Augen leidet oder eine Bindehautentzündung hat. Der direkte Kontakt mit Fliegen wird damit unmöglich. Wenn das Tier mit einer nicht dickten Maske auf der Weide grast, ist das wenig sinnvoll. Darunter können Fliegen schlüpfen und dann sogar schwerer wieder aus der Maske entweichen. Kontrolliert werden sollte daher der Sitz, der keine Schlupflöcher für die Insekten bieten darf.

Das Tier zieht sich die Maske aus – das hilf dagegen

Wenn die Maske stark verdunkelt und nur wenig bis kein Licht durchlässt, will der Vierbeiner die Maske so schnell wie möglich. Daher lohnt es sich, eine Maske zu wählen, die lichtdurchlässiger und heller ist. Wenn die Maske scheuert, sollte das Fell an der betroffenen Stelle zugenäht werden. Das Tier nimmt das Tragen der Maske dann nicht mehr als so störend war, denn Fell auf Fell scheuert nicht. Auch wenn Fliegenfransen nur wenig Schutz bieten, können sie im Notfall auch hilfreich sein.

Der richtige Abstand der Fliegenmaske zum Auge

Die Maske besteht aus einem transparenten Netz, das es in unterschiedlichen Härtegraden zu kaufen gibt. Je nach Elastizität lassen sich auf die Augenfreiheit Rückschlüsse ziehen. Ein stabileres Netz ist dabei besser als ein zu elastisches Netz. Auch die Passform sollte ausreichend Abstand zu den Augen haben. Durch das stabile Netz bleibt die Augenfreiheit unter der getragenen Maske gegeben. Kontrolliert werden kann das, indem der Abstand durch die Maske überprüft wird. Eine geeignete Maske mit integriertem Bügel stellen eine dauerhafte Augenfreiheit sichergestellt, denn es besteht nicht die Gefahr, dass sich das Netz verbiet und ins Auge gelangt, wenn das Tier sich kratzt oder wälzt. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich das Tier am Auge verletzt, wenn die Maske nach innen eingedellt wird. 

Die Maske im Regen

Wer nicht die ganze Zeit bei seinem Tier sein kann, wird das Tier auch im Regen auf der Weide stehen lassen und die Augenmaske tragen lassen. Das ist bei Regen kein Problem. Wenn es sich aber um langfristige Regenphasen handelt, kann die Maske abgenommen werden, da Fliegen und Bremen bei Regen ohnehin nicht aktiv sind. Auch wenn sich das Fell an der Maske mit dem Regen vollsaugt: Beim nächsten Sonnenschein trocknet das Nasse Fell oder das nasse Fleece von allein wieder. Zu achten ist darauf, dass die Maske sauber bleibt, denn beim Wälzen kann schon einmal Dreck auf das Netz oder sogar in den Innenbereich gelangen. Mit Wasser und eine herkömmliche Bürste ist das problemlos möglich.

Die passende Maske finden

Die Wahl der richtigen Maske ist wahrlich nicht leicht. Passt sie nicht richtig, kann es zu Scheuerstellen kommen und das Tier wird ständig versuchen, das nervige Dinge abzuwerfen. Meist zeigen die Tiere direkt, dass die Pferdemaske nicht passt. Erst wenn das Modell wirklich passt, wird es aufhören, sich dagegen zu wehren. Beim Kauf der Maske sollte nicht gespart werden, denn eine schlecht verarbeitete Maske ist für ein Pferd enorm lästig und mit viel Stress verbunden. Für viele Pferderassen eignen sich auch sogenannte „Zebramasken“. Diese spezielle Form besitzen keinen Nüsternschutz, sind aber im Zebra-Muster gestaltet, also schwarz-weiß gestreift. Eine Studie von 211 hat ergeben, dass dieses Muster stark abweisend auf Insekten wirkt, da das Muster von Fliegen und Bremsen und schwer wahrzunehmen ist. Diese Irritation geht soweit, dass die kleinen Insekten dann nicht auf dem Tier landen und weiterfliegen. Weiterhin gibt es auch Modelle, die mittels Klettverschlusses um den Kopf des Tieres gelegt werden und im Ganzen über den Kopf gezogen werden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Maske eng anliegt, denn sonst können Insekten unter die Maske gelangen.

Sehr wichtig für eine gute Maske ist ein sehr engmaschiges Gewebe, damit auch kleinste Tierchen nicht durch die Maske schlüpfen und zum Auge gelangen können. Ein feinmaschiges Polyester-Funktionsgewebe wird von vielen Experten sehr geschätzt. Von Masken aus Polyvinylchlorid sollte eher Abstand gehalten werden. Dabei handelt es sich um PVC. An den Ohren und den Rändern ist eine Fliegenschutzmaske im besten Fall weich unterlegt. So wird das Scheuern beim Tragen verhindert. Das ist wichtig, denn eine Maske muss für das Tier bequem sein, immerhin muss sie oft dauerhaft auf der Weide getragen werden. Am besten und schnellsten gelingt das Befestigen mit der Hilfe von Klettverschlüssen. Dafür muss die Maske perfekt sitzen, damit sie ihre Funktionen auch perfekt erfüllen kann. Mit der Passform muss sich vorher gut befasst werden, da jedes Pferd eine unterschiedliche Kopfform besitzt. Damit ein Durchschlupfen verhindert wird, ist es nötig, dass die Maske immer eng anliegt. Es muss verhindert werden, dass Tierchen am Rand der Maske hindurchschlupfen und dann den Weg nach außen nicht mehr finden. Dann geht der Sinn des Pferdemaske verloren bzw. verschlimmert das ganze Problem noch zusätzlich.

Fliegenmaske oder besser Fliegenfransen?

Im Vergleich zu Fliegenfransen bieten Masken einen umfassenderen Schutz. Sie beinhalten oft auch einen Ohrenschutz und weiteren Zusätzen wie Schutz der Nüstern. Die Masken bestehen aus feinmaschigen Netzen mit einem Einsatz aus Fell oder Stoff. Die Fransen hingegen hängen lose im Gesicht des Tieres. Sie wirken dank der Bewegung des Kopfes wie eine Verlängerung des Schopfes und verscheuchen damit die lästigen schwirrenden Insekten von Auge und Nase. Die Fliegenfransen selbst verfügen aber über keinen Schutz für die Ohren. Mit einem Klettverschluss werden sie links und rechts am Halfter befestigt.

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